Täglich 21 Uhr

Junge Menschen, die Texte über den Tod schreiben und auf Bühnen präsentieren? Das gibt´s nicht nur in der Gothic-Szene, sondern seit einigen Jahren beim jährlichen DeathSlam der FUNUS Stiftung. Der Philosoph unter den Slam-Veranstaltungen fand bisher in Bars, Clubs und auf Messen statt. In diesem Jahr war das Museum für Sepulkralkultur in Kassel als Bühne geplant, doch Corona kam dazwischen.

Der DeathSlam findet nun zum ersten Mal digital statt, und zwar vom 14. bis zum 22. November auf www.deathslam.de. Pro Tag wird ein Clip gezeigt, den die Slammerinnen und Slammer aus ganz Deutschland im Homeoffice gedreht haben.

Sechs Teilnehmer treten an, um den Pokal nach Hause zu holen. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird standesgemäß am Totensonntag per Abstimmung gekürt.

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